…aaaaahhaa

Schon besser. Was man alles so an einem Tag lernen kann. Da sitzen andere gut zwei Wochen in irgend ’ner Schule rum.

Apropos Schule. Die Schule ist sehr modern eingerichtet und hat zurzeit geschätzt 20 Schüler aus allen möglichen Ländern, wobei ca. die Hälfte davon Deutsche sind. 

Vormittag gestaltete sich in einer kurzen Vorstellungsrunde und dann Unterricht in einer 3’er-Gruppe. War ganz lustig sich zu versuchen zu artikulieren, wenn man die Sprache nicht versteht, aber etwas über sich erzählen soll. In der Schule kann man auch zu Mittag essen, wer dies möchte, und die kostet nur 2000 Colon, was umgerechnet etwa 3 Euro entspricht. Das Essen wird frisch zubereitet und war sehr lecker. Nachmittags wurden wir dann unseren „Privatlehrern“ zugeteilt und haben hier jeweils nochmal versucht, die ersten Schritte in der Sprache zu gehen, was sich teilweise als sehr schwierig herausstellte, aber neben anstrengend auch erfolgreich war und durchaus Spaß gemacht hat.

Nach den 2 Stunden Zusatzunterricht, war der Kopf für den Tag erstmal gefüllt und wir begaben uns noch auf eine kleine Einweisungtour durch die Stadt, die wir ja aber zum größten Teil schon kannten. Gegessen haben wir wieder mal in unserer kleinen Taverne, zusammen mit Dirk, der ebenfalls heute mit uns begonnen hat und aus Insbruck kommt. Gestern gab es übrigens Reis mit roten Costaricanischen Bohnen, die allerdings gut zweieinhalb Stunden kochen mussten. Aber wenn man schonmal hier ist, kann man auch gleich mal die einheimische Küche selbst bekochen. War lecker und wir werden es die Tage mal wiederholen.

Zu Hause waren dann nur mehr noch schnell Hausaufgaben angesagt und neben dem Blogeintrag rief dann nur noch das Bett. Marco schnarcht schon gemütlich seit ner Stunde da drüben in seiner Ecke, aber der Blog war jetzt noch ein muss.

Jetzt ist aber erstmal Schluß, denn morgen wird der Kopf wieder vollgepumpt. Bis dann also,

Lars

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