Eine High-Tech Stadt mitten in Südost-Asien

Donnerstag, 12.05.2016

So, letzter Tag vor der Abreise ist angebrochen. Ich habe irgendwie schlecht geschlafen, trotz dass ich mich über meinen Überraschungsgast vom Mittwoch Abend sehr gefreut habe. Es gab irgendwie noch soviel zu tun, zu erledigen, bevor ich meine nur 1-Wöchige Reise antrete und ich wollte meinen Kollegen auf Arbeit noch soviel wie möglich von meinen aktiven Aufträgen etc. erklären, falls während meiner Abwesenheit einer der Kunden anfragt. Jedenfalls bin ich den ganzen Tag irgendwie leicht verpeilt durch die Gegend gerannt, was meinen Kollegen auf Arbeit durchaus aufgefallen ist. Nun ja.

Habe dann trotzdem halbwegs pünktlich Feierabend gemacht, so dass ich kurz nach 19 Uhr zu Hause war und endlich meinen Koffer packen durfte, wo ich Koffer packen sol liebe. Das ist immer irgendwie wie umziehen, obwohl es eigentlich gar nicht so kompliziert sein sollte. Aber ich plane vorab schon meist die Tage durch, wann ich welches Meeting habe und wie ich dort entsprechend gekleidet auftreten muss. Immerhin ist es ja etwas anderes, als wenn man in den Urlaub ans Meer fliegt und bis auf ne kurze Hose und nen T-Shirt eigentlich nix mitnehmen muss. Hier ist es recht warm, so dass man schnell durchschwitzt und ggf. auch ein Hemd nur den halben Tag anziehen kann oder will usw.. Ok, zwischendurch kurz 30 min telefoniert, rein zur Entspannen 😉 und danach weiter die Sachen für den Koffer rausgesucht. Das Packen geht dann recht schnell, sobald alles was man braucht rausgesucht ist. Jedenfalls bin ich trotzdem erst gegen Mitternacht ins Bett gekommen und das, wo ich um 21 Uhr schon überlegt hatte, einfach schlafen zu gehen und dafür am nächsten Morgen zu packen. Aber da ich mich kenne und weiß wie wie ich früh morgens aus dem Bett komme, habe ich das doch lieber den Abend zuvor gemacht.

 

Freitag, 13.05.2016

Letzte Nacht war besser und nach kurzem Double-check hab ich alles ins Auto geladen und bin auf Arbeit. Ein paar Stunden hatte ich ja noch, wo ich die wichtigsten Dinge vorbereiten konnte. Die Aufgaben und Aufträge die ich mitnehmen wollte, hatte ich mir schon zurecht gelegt und habe bei den Kollegen nur nochmal herum gefragt, ob diese noch wichtige Punkte für die Kollegen in Singapur haben.